5
Feb
2009

H-SOZ-U-KULT und H-Net

Etwas verspätet aber doch, die letzte Übungsaufgabe. Ich recherchiere in den 2 Diskusionslisten H - Soz und H - Net.
als erstes recherchiere ich in H-SOZ-U-KULT zu meinem Thema "Zeitungen".
Ich gebe ds Stichwort "Zeitungsgeschichte" ein. Ich bekomme 5 Ergebnisse, davon 4 Rezensionen. Die erste erscheint mir gleich als interessant: Das Buch "400 Jahre Zeitung. Die Entwicklung der Tagespresse im internationalen Kontext", wird besprochen, beginnt bei Guttenberg und endet bei der Bild. Anscheinend ein guter Überblick.
Als zweites versuche ich es mit dem Begriff "Newspapers", es werden 110 Hits angezeigt.ich enge ein bißchen ein und gebe "history of Newspapers" ein, nur noch 69 Treffer, hierbei sind viele Journals und Zeitschriften, Die Zeitschrift "EUROZINE" könnte interessant sein, genauso wie das "Journal of Modern History".
Jetzt versuche ich mal in H - Net mein Glück. Die Seite scheint allerdings gerade fehlerhaft zu sein, ich bekomme jedenfalls bei jeder Sucheingabe eine Fehlermeldung, das der URL nicht gefunden werdem konnte.
Ich werde es einfach morgen noch mal versuchen, für heute bin ich leider gezwungen abzubrechen.
Ein erstes Fazit kann ich deswegen nur zu H-SOZ-U-KULT abgeben. Meines erachtens ist H - Soz eine äußerst nützliche Seite, man findet schnell viele Sachen, die meistens auch noch rezensiter sind, auf jeden Fall immer lohnenswert diese Seite.

20
Jan
2009

Google- vs. fachspezifische Recherche

ich fange an mit dem Google-Research. das ist denke ich logisch, weil um sich einen ersten groben Überblick zu verschaffen ist Google sicher nie verkehrt.
Erster Suchbegriff, den ich eingebe ist "Zeitungsgeschichte", das erste was auffällt ist, dass es keinen einzigen Wikipedia-Link gibt, sonst ergeben sich links unterschiedlichster Qualität. Ein Link mit hausarbeiten.de erscheint, wo man sich eine fertige Arbeit zum Thema Zeitungsgeschichte runterladen kann. Das möchte ich allerdings nicht. Eine weiteres Highlight ist sicherlich die Website www.medienhure.ch,beim anklicken merkt man das die Site gar nicht so schlecht ist, warum sie den lustigen Namen medienhure trägt lässt sich allerdings anhand der Site nicht näher erläutern.
Der interessanteste Link hier ist sicherlich der zu einem Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Thema Zeitungsgeschichte, sehr interessant und optimal für meine Recherche da auch zu weiterführenden websites verwiesen wird.
Mein nächstes Google Suchwort ist "Geschichte der Zeitungsinserate", hier springt mir sofort das berüchtigte Wikipedia entgegen, allerdings nur mit einem recht oberflächlichen Eintrag zum Thema "Zeitung" im Allgemeinen.
Sehr viel besser hier der link zu "Information und Kommunikation in Geschichte und Gegenwart" von Margarete Rehm. Hier insbesondere die Kapitel über Zeitungsgeschichte und, Inserate.
Sehr belustigt war ich auch, als ich auf Google-Seite 2 auf meinen eigenen weblog gestoßen bin.
Als Resümee zu Google kann ich nur sagen, dass ich einige ganz hervorragende links zu meinem Thema finden konnte, auch wenn natürlich 90% der Hits Mist sind, kann man wenn man einigermaßen zwischen brauchbar und unbrauchbar differenzieren kann, einige wirklich interessante Sachen finden.
Google Hits:
weblog.ib.hu-berlin.de/?tag=zeitungsgeschichte
www.medienhure.ch/?Zeitungsgeschichte
www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/70008.html -
de.wikipedia.org/wiki/Zeitung
tilluschmann.twoday.net
www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm6.html - 128k

So jetzt komme ich zur Recherche über die fachspezifischen Datenbanken. Ich beginne mit historical abstracts, welche über die vpn leicht zu erreichen ist auch wenn man nicht an das Uni-Netz angehängt ist. Ich gebe dieselben Suchbegriffe ein wie vorher bei Google ein, ich denke so kann man am besten vergleichen. "Zeitungsgeschichte", das magere Ergebnis 1 hit, und der nicht sonderlich brauchbar "DER ZWEITE ZEITUNGSKRIEG. EIN KAPITEL ÖSTERREICHISCHER ZEITUNGSGESCHICHTE 1970-1974.",von einem gewissen Kriechbaumer, Robert.
im Jahr 1980 verfasst. Zweiter Versuch mit "Geschichte der Zeitungsinserate", hier gibt es leider gar keinen hit. ich suche allerdings nicht weiter in HA weil ich hier schon mal erfolgreich recherchiert habe, wollt zum vergleich jetzt nur herausfinden was Ha zu genau diesen Stichwörtern ausspuckt.
Als nächstes recherchiere ich in Österreichische Historische Bibliographie, wieder die selben Schlagwörter erst „Zeitungsgeschichte“, immerhin gibt es schon 6 Treffer, auch der besagte Artikel von Herrn Kriechbaumer über Österreichische Zeitungsgeschichte ist dabei. Weiters interessant auch „Sekundenzeiger der Weltuhr. Ein Kapitel aus der Zeit- und Zeitungsgeschichte. „ von Kurt Paupie.
Jetzt gebe ich „Geschichte der Zeitungsinserate“ ein, ein Ergebnis ist nicht vorhanden- 0 Ergebnisse.
Letzte Recherche in Historische Bibliographie Online. Dadurch das ich nicht eingeloggt bin und das jetzt auch nicht vorhabe kann ich nur aus dem Jahr 2004 recherchieren. Für beide Stichwörter gibt es keine Ergebnisse, aber ich bin mit meinem bisherigen eigentlich eh zufrieden also beende ich hier meine Recherche.

8
Jan
2009

Recherche in der UB und Fachbereich Geschichte Bibliothek

So, gerade bin ich von meiner Recherche in der UB und der Bibliothek Fachbereich Geschichte zurück gekommen.
Zur allererst kann ich sagen, dass meine Recherche äußerst erfolgreich verlaufen ist.
Ich habe sechs Referenzwerke rausgesucht und sie auf ihre Tauglichkeit für mein Thema "Zeitungen mit dem Schwerpunkt Zeitungsinserate".
Jetzt werde ich einen kleinen Abriss über meine Recherche geben.
Gleich zu Beginn muss ich anmerken, dass ich nicht in der Enzyklopädie der Neuzeit nachgeschlagen habe, da die einzigen verfügbaren Exemplare sich in der Fachbereichbibliothek des Juridicums befunden hätten und ich ohne dies schon genügend Material zusammen getragen hatte.
Hier erst mal die Werke, die von mir als mehr oder weniger brauchbar befunden wurden:

1) Handbuch der Zeitungswissenschaft, Hg. Walther Heide, 1940.
2) Die Zeitung, Ein System der Zeitungskunde (Journalistik), Otto Groth, 1928.
3) The English Newspaper, some Account of Physical Development of Journals printed in London Between 1622 to the present day, Stanley Morison, Cambridge 1932.
4) Der Große Ploetz, Die Enzyklopedia der Weltgeschichte, Europa etwa 1500 - 1945, 930-965.
5) The Oxford Encyclopedia of the modern world 4, Journalism 326-335, Peter N. Stearns, Oxford University Press 2008.

1-3 wurden in der Fachbereichsbibliothek Geschichtswissenschaften unter dem Code SM Mediengeschichte, gefunden.
4 und 5 wurden im Magazin der Hauptbibliothek gefunden

Zum ersten Treffer, dem Handbuch der Zeitungswissenschaft, muss man sagen das es sich hierbei um ein quasi unbrauchbares Werk handelt, erstens weil es eher alt ist und zweitens weil es aus einer kritischen Zeit stammt (Im Buch sind noch die Universitätsstempel mit dem Hakenkreuz zu finden).

Das zweite Referenzwerk ist zwar noch älter, allerdings ist es mir nach kurzem anlesen als gar nicht so unbrauchbar erschienen.
Ob ich allerdings, wenn ich eine reale Arbeit zu meinem Thema verfassen müsste, auf dieses Werk zurückgreifen würde zweifle ich eher an.

Das dritte Nachschlagewerk, the English Newspaper, ist äußerst interessant für die Darstellung von frühen Zeitungen. Es handelt sich hierbei um einen Geschichte der Englischen Zeitung, beginnend im 17. Jahrhundert.
Es ist auch mit vielen Bildern versehen, dass es dabei in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts stoppt macht nichts.

Der große Ploetz, ist meiner Meinung nach bei fast jeder Recherche hilfreich. natürlich gibt er nur einen groben abriss der Weltgeschichte wieder, aber es ist fast immer brauchbares zu finden.
Ich habe mich durch die Seiten 930 bis 965 gelesen. Es handelt sich hierbei zwar nicht explizit um einen Artikel über Zeitungen, aber es werden im weiteren Kontext die Kommunikationsmöglichkeiten von 1500 bis 1945 erläutert.

Das letzte Referenzwerk, das ich mir angeschaut habe enthält gleichzeitig auch weitaus die meisten Informationen für mein Thema.
Im 4. Band der Oxford Encyclopeda of the modern world befindet sich von Seite 326 bis 335 ein großer Artikel mit dem Namen "Journalism". Er enthält fünf Kapitel, mit einem "Overview" und Beiträgen zum Journalismus und Zeitungswesen an den verschiedenen Orten der Erde und deren Entwicklung.
Die Begriffserklärungen sind meiner Meinung nach gut gelungen.
So gibt einen ausreichenden Überblick wieder.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mit meiner Recherche eigentlich recht zufrieden bin.
Würde ich In der Realität eine Arbeit über Zeitung und Zeitungsinserate schreiben würde diese erste Recherche natürlich nicht ausreichen.

11
Dez
2008

...

Auf der suche nach einer gegeigneten Zeitschrift für mein Thema Zeitungen gebe ich bei Historical Abstracts als erstes das Schlagwort "Newspaper" ein: Ergebniss 10870 hits, schon mal nicht schlecht.
Ich grenze ein und suche nach "Newspaper" nur noch im Titel, ich versuche auch die Sprachauswahl zu finden, holländische Journalls kann ich nicht lesen.
Diese seite ist echt kompliziert ich hoffe ich finde noch was brauchbares.
J
etzt habe ich als zweites Schlagwort nich "austria" gewählt, wieder nur magere Ergebnisse ich habe mir mal den Titel "ABONNENTEN UND PATRIOTEN: WIENER ZEITUNGEN IM JULI 1914" ausgesucht, nicht optimal aber besser als nichts.
An der Ub Wien kann ich mit dem Titel keinen Treffer erziehlen.

Nächster Versuch mit "'Die Geschriebenen Zeitungen des 18. Jhd. in Wien'." mal sehen ob die Ub was hergibt, gefunden! Die Arbeit ist in der Hauptbibliothek sowohl im Magazin als auch Zeitschriftensaal zu finden und auch zu entlehnen.
Verbund Id Nummer lautet AC00704076 , die Bestandsangabe ist UBW-002: 42.1981 - 68.2007 ; Sign: II-709283 .

2
Dez
2008

Datenbankservice der UB-Wien

Mein erster Eindruck der Datenbanksuchmaschine ist, dass es sich um ein etaws komplizierteres System handelt.
Nur 18 Datenbanken haben "Geschichte" im Titel.
Wenn man auf "Liste aller Datenbanken" klickt erhält man 969 Treffer. Mal sehen ob sich da was findet.
Der Treffer "Anno - Austrian Newspapers Online" ist sehr hilfreich für mein Thema "Zeitungen", da es sich hierbei um den virtuellen Zeitungslesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek handelt.

Die Datenbank OLC-SSG Kommunikations- und Medienwissenschaft, Publizistik kurz "Medien- und Kommunikationswissenschaften (OLC-SSG) " jönnte auch interessant sein, da sie fachbezogene Zeitschriften und Journals auflistet.

Leider konnte ich nur diese zwei Datenbanken finden, von denen ich wirklich behaupten kann, dass sie mir zu meinem Thema weiterhelfen können.
Alleerdings finde ich 969 HIts im gesammtkatalog auch nicht wirklich viel.
Aber besonders der Zeitungskatalog der Nationalbibliothek ist sicherlich sehr hilfreich.

27
Nov
2008

österreichischer Verbundskatalog

Erstes Schlagwort zum Thema logischerweise "Zeitung":
1866 Hits, vielleicht sollte man das Themenfeld ein bißchen einschränken. Vom "Bild der islamischen Welt in der westdeutschen Presse in den 70er Jahren" bis "Sportberichterstattung in italienischen Tageszeitungen" ist alles dabei.

Nächster Vesuch mit "österrerischiche Tageszeitungen":
Schon besser nur noch 19 Hits, die Links "Österreichische Tageszeitungen der Jahrhundertwende" und "Strategien der Meinungsbildung durch die Presse" könnten sich als interessant erweisen.

Als nächstes Schlagwort versuche ich es mal mit dem Schlagwort "Zeitungsinserate". Leider kein Hit ist wahrscheinlich schon ein bißchen zu speziell.

Letzter Versuch mit "printmedien", 755 Beiträge, nicht schlecht aber bis ich die alle Durchhabe ists Nacht.

Mein Eindruck den ich aus diesen Research-Versuchen im österreichischen Verbundskatalog gewonnen hab ist der, dass mir bei grober Eingabe ein große Zahl von Refferenzen angeboten wurden, von denen sicherlich einige brauchbar waren.
Bei differenzierter Recherche allerdings muss das system oft passen.
Dass ich bei der Eingabe "Zeitungsinserate keinen einzigen Hit landen konnte hat mich schon etwas enttäuscht.
Also wie gesagt, für einen groben Überblick ist der katalog sicherlich gut zu gebrauchen, für speziellere Anfrage sollte man sich wahrscheinlich eher an spezialisiertere Institutionen wenden

21
Nov
2008

Thema: Zeitungen

Ich habe mich für das Thema "Zeitungen" entschieden, da ich selbst immer wieder journalistisch tätig bin und ich das Medium der Tageszeitung schon immer interessant fand.
Für mich ist zum Thema vor Allem der Aspekt interessant in wie weit man die Tageszeitung als Vorreiter der heutigen Massenmedienlandschaften und der Reitzüberflutung durch Medien sehen kann.

Mittlerweile sind Zeitungen schon wieder im Rückzug.Die Auflagen der meisten Zeitungen gehen stark zurück, Experten sprechen schon vom Aussterben der Tageszeitung. Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten.
All die Funktionen die eine Zeitung vor dem Aufkommen von Fernsehen und Internet ausgefüllt hat werden jetzt von ebendiesen in einer schir unendlichen Breite angeboten. Die Zeitung welche früher wichtiges Kommunikationsmittel und Informationsquelle war wird überflüssig.

Weiters interessant sind für mich aber gerade diese Kommunikationsmittel, wie Inserate, Todesanzeigen, etc. Sie zeichnen Zeitungen seit Jahrhunderten aus.
Auch den Wandel den die Tageszeitungen in den Jahrhunderten genommen haben gilt es zu beschreiben und sich näher damit auseinander zu setzten.
Wenn man mal Zeitung von 1900 in der Hand gehabt hat, dann sieht man wie sehr sich das Zeitungswesen verändert hat und auf die Menschen früher wertgelegt haben, was dem modernen Menschen oft vollkommen absurd erscheint.

Alles in Allem ist die Tageszeitung sicher ein fantastisches Mittel um in die Vergangenheit zu schauen. Durch private Elemente wie zum Beispiel Inserate etc. kann man sogar manchmal direkt in die Köpfe und Gefühlswelten der Menschen eintauchen.

Interessante Forschungseinrichtungen zum Thema "Suchmaschinen im analogen Zeitalter"

Da das analoge Zeitalter erst vor geschätzt 30 Jahren vom digitalen abgelöst wurde haben wir es mit einem recht weiten und vielfältigen Thema zu tun. Deswegen habe ich in meiner Liste mit Links auch Einrichtungen dabei die vielleicht auf den ersten Blick nicht wirklich zum Thema passen. Doch kann man, meiner Meinung nach, wenn man Themen ein bißchen verknüpft und auch nach der Materie nahestehenden Inhalten sucht sicherlich erfolgreicher arbeiten, als wenn man nur nach einer Art Information sucht.

1) Ganz prinzipiell sind für alle Art von wissenschaftlichem Arbeiten natürlich diverse Bibliotheken, Archive oder Datenbanken unerlässlich.

2)-Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum
Bibliothek und Archiv.
-Universität Wien
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Weil im Alltag und in der Arbeitswelt die Informationsbeschaffung schon immer wichtig war.

3)-Österreichische Nationalbibliothek
Österreichisches Literaturarchiv
- UB Wien

zentrale Stellen für Recherchen aller Art

4) -Österreichisches Staatsarchiv
Bibliothek
- Archiv der Universität Wien

5)- Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters

6)- Wiener Institut für Sozialwissenschaftliche Dokumentation und Methodik (WISDOM

7)-Universität Wien
Universitätsbibliothek; Fachbereichsbibliothek Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

2
Nov
2008

weblogs und wissenschaft

Ich muss gestehen, dass ich mich bisher mit geschichtswissenschaftlichen weblogs noch wenig beschäftigt habe. Trotzdem werde ich versuchen einige Gedanken über Weblogs in den Wissenschaften zu verfassen.
Zu erst muss man feststellen, dass weblogs einen stark kommunikativen Wert haben, weswegen ein Austausch von Gedanken zu jedem Thema möglich ist, so natürlich auch zu wissenschaftlichen.
Dadurch, dass auf diversen Online-Plattformen, rege Blogger-Communities entstanden sind, wird eine ins Netz gestellte Idee zu einem Thema rasch von anderen Bloggern aufgegriffen und diskutiert.
So können wissenschaftliche Diskurse bequem vom Heim-Pc aus geführt werden, dies vereinfacht die Diskussion ungemein. Noch ist kein real existierender Raum nötig der möglicherweise erst gefunden und gemietet werden muss um sich gedanklich auszutauschen.
Gerade in der Geschichtswissenschaft, in der Problemstellungen oft über Jahre diskutiert werden ist die durch weblogs geschaffene Unabhängigkeit von Raum und Zeit sicherlich von Vorteil.
Ein Nachteil von Weblogs kann natürlich darin bestehen, dass sich wirklich jeder in diversen Internet-Foren verwirklichen kann, ob nun durch qualifizierte Beiträge oder wenig sinnvolle Kommentare bleibt dem Blogger selbst überlassen.
Trotzdem stellen weblogs eine weitere gute Möglichkeit dar, sich mit anderen Wissenschaftlern oder Interessierten zu bestimmten Themen auszutauschen.

Recherche Ressourcen

Als die oberflächligste Suchfunktion die ich bis jetzt zur Literatur- oder Quellenrecherche benutzt habe ist sicherlich Google zu nennen.
Für weiterführenden Recherche habe ich in der Vergangenheit vor allem auf die Suchfunktion der Unibibliotheks- website zurückgegriffen. Das praktische dabei ist, dass man die recherchierte Literatur gleich vorbestellen kann.
Auch wikipedia kann recht nützlich sein, wenn man sich einen groben Überblick verschaffen will, wissenschaftlich verwertbar ist aber nur ein Bruchteil der gelieferten Informationen

web2.0-Anwendungen

Ich bin auf Studivz mit einem Account angemeldet.
Studivz benutze ich regelmäßig, es bietet eine gute Kommunikationsplattform, vor allem um mit alten Schulkolegen die man jetzt nur noch selten sieht zu kommunizieren.
Außerdem bin ich mit meiner Band auf Myspace registriert, das gute an Myspace ist, dass man auch Audio- und Videodateien, hochladen kann.
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